Jakob, Du hast einen sehr speziellen Dialekt.
Woher stammt er?
Ja. Ich werde oft auf meinen Dialekt angesprochen. Nach so vielen Jahren pflege ich noch immer meine Muttersprache aus dem Kanton Appenzell.
Hast Du das Jodeln von Zuhause mitbekommen?
Es ist schon so, dass wir in unserer Region sehr stark mit Tradition und Brauchtum verwurzelt sind. Es gibt vieles was einem schon in der Jugend prägt. Mit dem Singen und „zäuerlen“ bin ich aufgewachsen und es gefällt mir noch immer sehr gut.
Das würde ja heissen, dass Du viel Zeit damit verbringst.
Das ist richtig. Ich bin nicht nur bei der Jodlergruppe Swissair dabei, sondern auch, durch meinen Beruf, im Metzgerchörli und jetzt habe ich noch am Aufbau der Zäuerligruppe Zörisee mitgearbeitet.
Wie sieht es bei Dir aus mit Freizeit? Bleibt nebst dem Singen noch Platz für anderes?
Natürlich. Meine Familie ist mir sehr wichtig. Meine Frau, meine Kinder und Enkelkinder geben mir Halt. Sie tragen aber auch meine Hobbys mit.
Welche Hobbys betreibst Du?
Ich koche sehr gerne und da ich es gerne mache, koche ich so oft ich dazu komme. Zudem fahre ich Velo und verbringe viel Zeit in der Natur. Es gibt nichts schöneres, als mit offenen Augen durch die Berge zu laufen. Was man da alles sieht ist unwahrscheinlich schön und zeigt auf, dass auch in grossen Höhen immer etwas spriesst.
Jakob, was ist Dir im Leben wichtig?
Zuerst natürlich meine Familie. Wir sind alle sehr eng miteinander verbunden. Dann ist auch eine ehrliche und offene Kameradschaft von grosser Wichtigkeit. Auch Freunde, die da sind, wenn man sie braucht, sind sehr wichtig.
Auf der Internetseite sieht man, dass Du im Vorstand der Jodlergruppe bist.
Ja, das kam so, dass wir durch den Weggang von diversen Mitgliedern den Vorstand neu besetzen mussten. Ich wurde angefragt und, da ich nicht „nein“ sagen kann, habe ich mich als Aktuar zur Verfügung gestellt.
Wie ist die Arbeit mit Deinen Vorstandkollegen?
Da wir uns alle schon sehr lange kennen und wir auch eine offenen und ehrliche Gesprächskultur pflegen, ist die Arbeit spannend, interessant und macht auch Spass.
Bist Du noch in anderen Vereinen am Ruder?
Ja. Im Metzgerchörli bin ich Präsident. Da ich pensioniert bin, kann ich mir die Zeit nehmen und mich für meine vielen Hobbys und meine Kameraden engagieren.
Was macht eine gute Jodlergruppe aus?
Es ist nicht ganz einfach diese Frage zu beantworten. Es ist eine Frage des Blickwinkels. Ist eine Gruppe gut, weil sie ausgezeichnet singt? Oder ist eine Gruppe gut, weil sie sich super versteht? Oder ist der Erfolg einer Gruppe massgebend? Eigentlich ist es eine Mischung aus allem. Es ist einfacher zu singen, wenn man sich gut versteht. Es muss eine grosse Sympathie vorhanden sein, denn mit einem Lächeln singt man nicht nur lieber, sondern auch besser und schöner.
Was hat die CORONA Epidemie verändert?
O je. Da muss man nicht lange studieren. Wir hatten keine Auftritte mehr, die Proben wurden eingestellt und, wie an anderen Orten auch, hatten wir viele Diskussionen über die Massnahmen und trotz der virtuellen Verbindungen sind wir etwas auseinandergedriftet. Diese Distanz gilt es jetzt wieder zu verkürzen und in den ursprünglichen Zustand zu bringen.
Wie sieht der Weg der Jodlergruppe aus?
Wir haben die Proben hochgefahren und bereits wieder die ersten Konzerten durchgeführt. Im Vorstand besprechen wir an der nächsten Sitzung das weitere Vorgehen und auch das Jahresprogramm 2022/2023. Es soll weitergehen und wir freuen uns alle sehr darauf.
Jakob vielen Dank für die Einblicke in Dein Leben.
Ja. Ich werde oft auf meinen Dialekt angesprochen. Nach so vielen Jahren pflege ich noch immer meine Muttersprache aus dem Kanton Appenzell.
Hast Du das Jodeln von Zuhause mitbekommen?
Es ist schon so, dass wir in unserer Region sehr stark mit Tradition und Brauchtum verwurzelt sind. Es gibt vieles was einem schon in der Jugend prägt. Mit dem Singen und „zäuerlen“ bin ich aufgewachsen und es gefällt mir noch immer sehr gut.
Das würde ja heissen, dass Du viel Zeit damit verbringst.
Das ist richtig. Ich bin nicht nur bei der Jodlergruppe Swissair dabei, sondern auch, durch meinen Beruf, im Metzgerchörli und jetzt habe ich noch am Aufbau der Zäuerligruppe Zörisee mitgearbeitet.
Wie sieht es bei Dir aus mit Freizeit? Bleibt nebst dem Singen noch Platz für anderes?
Natürlich. Meine Familie ist mir sehr wichtig. Meine Frau, meine Kinder und Enkelkinder geben mir Halt. Sie tragen aber auch meine Hobbys mit.
Welche Hobbys betreibst Du?
Ich koche sehr gerne und da ich es gerne mache, koche ich so oft ich dazu komme. Zudem fahre ich Velo und verbringe viel Zeit in der Natur. Es gibt nichts schöneres, als mit offenen Augen durch die Berge zu laufen. Was man da alles sieht ist unwahrscheinlich schön und zeigt auf, dass auch in grossen Höhen immer etwas spriesst.
Jakob, was ist Dir im Leben wichtig?
Zuerst natürlich meine Familie. Wir sind alle sehr eng miteinander verbunden. Dann ist auch eine ehrliche und offene Kameradschaft von grosser Wichtigkeit. Auch Freunde, die da sind, wenn man sie braucht, sind sehr wichtig.
Auf der Internetseite sieht man, dass Du im Vorstand der Jodlergruppe bist.
Ja, das kam so, dass wir durch den Weggang von diversen Mitgliedern den Vorstand neu besetzen mussten. Ich wurde angefragt und, da ich nicht „nein“ sagen kann, habe ich mich als Aktuar zur Verfügung gestellt.
Wie ist die Arbeit mit Deinen Vorstandkollegen?
Da wir uns alle schon sehr lange kennen und wir auch eine offenen und ehrliche Gesprächskultur pflegen, ist die Arbeit spannend, interessant und macht auch Spass.
Bist Du noch in anderen Vereinen am Ruder?
Ja. Im Metzgerchörli bin ich Präsident. Da ich pensioniert bin, kann ich mir die Zeit nehmen und mich für meine vielen Hobbys und meine Kameraden engagieren.
Was macht eine gute Jodlergruppe aus?
Es ist nicht ganz einfach diese Frage zu beantworten. Es ist eine Frage des Blickwinkels. Ist eine Gruppe gut, weil sie ausgezeichnet singt? Oder ist eine Gruppe gut, weil sie sich super versteht? Oder ist der Erfolg einer Gruppe massgebend? Eigentlich ist es eine Mischung aus allem. Es ist einfacher zu singen, wenn man sich gut versteht. Es muss eine grosse Sympathie vorhanden sein, denn mit einem Lächeln singt man nicht nur lieber, sondern auch besser und schöner.
Was hat die CORONA Epidemie verändert?
O je. Da muss man nicht lange studieren. Wir hatten keine Auftritte mehr, die Proben wurden eingestellt und, wie an anderen Orten auch, hatten wir viele Diskussionen über die Massnahmen und trotz der virtuellen Verbindungen sind wir etwas auseinandergedriftet. Diese Distanz gilt es jetzt wieder zu verkürzen und in den ursprünglichen Zustand zu bringen.
Wie sieht der Weg der Jodlergruppe aus?
Wir haben die Proben hochgefahren und bereits wieder die ersten Konzerten durchgeführt. Im Vorstand besprechen wir an der nächsten Sitzung das weitere Vorgehen und auch das Jahresprogramm 2022/2023. Es soll weitergehen und wir freuen uns alle sehr darauf.
Jakob vielen Dank für die Einblicke in Dein Leben.